Fahrt mit dem Chickenbus oder auch:                                               Ungewollte Achterbahnfahrt!   10.3.2018

Habt ihr Lust, mich auf einer Fahrt im Chickenbus nach Quetzaltenango, auf Quiché „Xela“ (gesprochen Tschella) zu begleiten? Das war nämlich mein heutiges Programm. Eigentlich wollte ich nur ganz normal mit dem Bus fahren. Aber normal mit dem Bus fahren sieht, zumindest im Chickenbus, so aus: festhalten, mit den Füßen mitbremsen, wie gebannt auf die Straße starren und beten, dass in dieser uneinsehbaren Kurve kein Auto entgegenkommt. Am Ende ein ähnlich scheinbar (?) unkontrolliert rasendes Ungetüm. Bei alledem turnt der „ayudante“ während der halsbrecherischen Fahrt (!!!) auf dem  Dach (!!!) herum und schwingt sich dann, wiederum bei voller Fahrt (!!!) durch die Hinter- oder auch Vordertür wieder in das Innere des Busses. Wahnsinn!!! Ein weiterer Job des ayudante ist, das Fahrgeld zu kassieren, bei dem Gedränge auch keine leichte Aufgabe, v.a. wenn nachträglich noch Wechselgeld herausgegeben werden soll.

 

Aus der Gelassenheit der Mitfahrenden schließe ich, dass das alles so seine Richtigkeit hat und normal ist und zu keinerlei Besorgnis Anlass geben sollte. Und dass ich wohl ein verwöhntes, zimperliches, überzüchtetes Hascherl bin.                               

 

Ach ja, die Mitreisenden: Der Chickenbus heißt so, weil er so proppenvoll gefüllt ist,  wie Hühner in einem Käfig. Unglaublich, wie viele Menschen in einen ausrangierten US-Schulbus passen!  Die Zweiersitze werden grundsätzlich mit je drei Personen besetzt – egal, wie breit die Individuen sind. Wer Körperkontakt scheut, sollte lieber zu Fuß gehen oder mit dem Taxi fahren oder zu Hause bleiben. Jedenfalls nicht mit dem Chickenbus fahren! Gott sei Dank waren meine Mitsitzer ziemlich schmal. So ein Nachbar wird gerne mal müde und schläft dann hinter deinem Rücken ein, wenn du unvorsichtigerweise dich vorgelehnt hast, um deine Schultern mal wieder waagrecht auszurichten. Dann ist erst mal Schluss mit Anlehnen!  Aber noch viel mehr sind die Fahrgäste zu bedauern, die stehen müssen – v.a. unter Berücksichtigung des Fahrstils (s.o.!)

 

Aus der heutigen Fahrt lerne ich:

 

·        Möglichst in einer Endstation einsteigen, zwengs Sitzplatz.

 

·        Möglichst nicht ganz hinten, weil sich da immer wieder auch während der Fahrt die Tür öffnet.

 

·        Besser vorne sitzen. Die hinteren Sitzplätze sind aufgrund  der erheblichen „Bumps“ für Rückengeschädigte oder für alle, die dies nicht werden wollen, nicht zu empfehlen.

 

·        Immer angelehnt bleiben.

 

·        Lieber die Aussicht genießen als auf die Straße starren. „Mitbremsen“ funktioniert eh nicht und festhalten kann man sich nocb immer, wenn`s akut wird.

 

·        Auf`s Schicksal vertrauen. Der liebe Gott will sicher nicht, dass ich hier auf der Strecke bleibe!

 

Ausflug nach Quetzaltenango am 10.3.2018

Nach zweistündiger Achterbahnfahrt verließ ich noch ein wenig schwankend (echt!) den Bus und marschierte schnurstracks Richtung Innenstadt. Hier zeigte sich wieder das kapitalistisch geprägte Hascherl: Auf dem Weg begegnete mir eine echte Mall!! Mit einem GANZ TOLLEN SUPERMARKT!!! Mit Schokokeksen und sogar Freixenet Sekt ( 130 Quetzal!!) und allem, was das Konsumherz begehrt! Ich bin nur staunend und ein wenig heimwehgebeutelt durch die Gänge gelaufen und habe mich auf einen Kaffee für die Schule beschränkt. Im Foodcourt wurde ich denn doch schwach: Ein gepflegtes Frühstück in Bahnhofsatmosphäre – göttlich! Das musste her! Der Kaffee und der Sandwich waren dann zwar doch nicht so doll, aber immerhin liefen hier keinen streunenden Hunde herum und das Setting war müllfrei. Und dann noch freies Wifi, um meine Lieben daheim (bzw in der Ferne) upzudaten – was will der Mensch mehr? Nachdem meine Gelüste befriedigt waren (Die Toilette im Supermarkt ist auch sehr empfehlenswert!), marschierte ich weiter. Ich wähnte mich in unmittelbarer Nähe der Kathedrale. Aber Pustekuchen! Ich war zwar in einer calle 4a aber leider in der falschen Zone! Bis ich das kapierte, habe ich bestimmt 50 mal meine Karte auf dem Handy mit der Karte in meinem „Lonely Planet“-Reiseführer verglichen und beschlossen, dass der Führer oder das GPS oder beides nicht stimmt. Gott sei Dank kann ich so viel Spanisch, dass ich nach der Kathedrale fragen konnte und sogar die Wegbeschreibung verstand. Vorsichtshalber fragte ich gleich dreimal nach, man weiß ja nie, wo man da so hingeschickt wird!  (s. Artikel Vorsicht, Gefahr!) Naja, der kurze Weg war dann doch ein längerer, aber ich fand hin zur Kathedrale mit ihrem Park und dem naturhistorischen Museum. Ich war ziemlich schnell durch die paar Räume durchgelaufen: wenig liebevoll eingerichtete Schaukästen mit ausgestopften Tieren. Auf diese Weise habe ich heute zum ersten Mal einen Quetzal-Vogel gesehen!) Und einige geschichtsträchtige Scherben gab es, ebensowenig ansprechend dargeboten, zu bewundern. Wir sind halt einfach in jeglicher Hinsicht verwöhnt. Wobei: Eine ansprechende Darbietung hat weniger mit Geld zu tun als mit Achtung vor dem, was man ausstellt und mit der Achtung dem Betrachter gegenüber. Finde ich. Ästethik geht auch mit wenig Geld. Das ist noch ein weiteres Gebiet, zu dem ich mich noch äußern möchte, aber nicht mehr heute Nacht.

 

Ausflug nach Totonicapán am 14.4.2018

Ausflug zum Bad „Salitre“

 

Heute habe ich all meine/n Mut und Entschlossenheit zusammengekratzt und habe das wundervolle Wetter genutzt und mich auf den Weg zum Bad Salitre gemacht. Es war gar nicht „muy difícil“, dort hinzukommen. Einfach nur die Badesachen einpacken und los geht`s! Vom meinem Haus aus war ich schon gleich auf der richtigen Straße – immer nur geradeaus aus der Stadt heraus. Kein Problem! Zunächst ließ ich die vielen „flejeros“ (=Pickups, die als so ne Art Sammeltaxi dienen) an mir vorbeiziehen. Dann vielen mir wieder die bösen Hunde ein, die mich vergangenes Wochenende auf gleicher Strecke am Weitergehen gehindert hatten. Bzw. die hatte ich schon die ganze Zeit im Sinn.. Also – kurz vor der gefürchteten Stelle ließ ich mich denn doch mitnehmen. Die Ladefläche war schon rammelvoll, aber ich habe mich einfach dazu gequetscht. Ist auch schon egal.  Die Passagiere platzieren sich alle auf die Ladefläche. Die offiziellen flejeros bieten Bänke an, die inoffiziellen nur besagte Ladefläche. Die Sicherheitsbewussten setzen sich auf den Boden (macht fast keiner), die Wagemutigen auf die „Reeling“ und die Todesmutigen stehen. Ich machte bei dieser Fahrt alle drei Phasen durch und genoss zum Schluss stehend den Fahrtwind und die tolle Aussicht. Die Fahrt war recht unterhaltsam. Wie eigentlich jede Begegnung mit den Menschen hier ist. Erst gucken sie verwundert, lachen, dann fragen sie dich, woher du kommst. De ALEMANIA? Das ist weit weg und ein ganz anderes Land! Dann wollen viele wissen, wie viel der Flug gekostet hat und wie viel ich in Deutschland verdiene. Und wo mein Mann ist und wie viele Kinder ich habe. Und wie lange ich in Guatemala bleibe und was ich dort tue. Und ob mir das Land gefällt. Diese Fragen kann ich nun schon ganz flüssig auf Spanisch beantworten. Nach meinem „Soy una maestra de Inglès“ bieten manche mir gleich ihre Englischkenntnisse An. „How are you? Fine, Thank you! What`s your name?“  Das Bad besteht aus ein paar kleinen Becken mit warmeme Wasser – gespeist aus dem vulkanischen Grund. El bano publico war so schmutzig, dass ich mich gleich beim bano privado anstellte. Allerdings bedeutet das, mit anderen in einer kleinen Kammer in einer größeren Badewanne zu liegen. Wie sauber diese ist weiß ich in diesem Fall nicht, aber irgendwie wollte ich lieber im Freien plantschen oder gar nicht. Hinter dem bano publico entdeckte ich noch ein Becken unter freiem Himmel – publico aber dennoch einigermaßen sauber. Und ich hatte es ganz für mich alleine! Der moderige Geruch kommt vom Schwefel -  direkt aus der Erde, wie ich zu meiner Erleichterung feststellen durfte. Schwefel ist ja bestzimmt gesund für die Gliedetr und Gelenke und so. Also diskret in Badewäsche gewechselt und ab in die Plörre! Mit einem spanischen Heftchen „Readers Digest“ von 20001. Da macht`s nichts aus, wenn es nass und schwefelig wird. Herrlich! Allerdings verlangt der Tag eher nach einer kühlen Erfrischung als nach warmen Quellen. Ich hielt es leider auch nicht so lange aus, wie ich es gern hätte, wechselte wieder ebenso meine Klamotten und machte mich auf den Heimweg. Zu Fuß. Weit und breit kein flejero in Sicht. Und es war echt heiß! Wer ist auch so blöd und läuft mittags ohne Sonnenhut oder- schirm durch die Lande? Der Weg war auch gänzlich schattenfrei. Landschaftlich war die Strecke wunderschön und weil außer mir da keiner läuft auch relativ müllfrei. Aber mit zunehmender Körpertemperatur und abnehmendem Wasservorrat stiegen mir Erinnerungen an die Needles oder Death Valley oder Wandern in Spanien bei 35 Grad in den Sinn (Insider wissen, dass diese Orte bei Wolfgang und mir mit Nah-Verdurstungserfahrungen verbunden sind) Eigentlich gibt es überall tiendas, in denen auch Wasser verkauft wird – auch mitten in der Landschaft. (Ich frage mich nur: Wie machen die ein Geschäft? Es gibt furchtbar viel Konkurrenz und alle verkaufen das Gleiche!) Als ich gerade beriet für eine frische Flasche war, war natürlich keine tienda in Sicht – davor etliche! Ist doch immer so!  Wenn man z.B. eine Apotheke sucht, läuft man Kilometer weit und wenn man keine braucht, stehen im Umkreis von 100 Metern gleich drei. So auch mit meiner tienda. Also – ich begann, über Wasser nachzudenken und auch über die Hunde, die unweigerlich auf mich warten würden. Da – die Rettung! Ein flejero! Es hielt an und ließ mich einsteigen. Da war ich Mann froh! Ich hatte ja schon das stehend Fahren geübt und platzierte mich gleich ganz lässig hinter der Fahrerkabine auf der Ladefläche. Kühle Luft im heißen Gesicht – herrlich! Zwischendurch stiegen noch andere Leute zu. Es gibt keine Haltestellen – wie beim Chickenbus winkt man vom Straßenrand aus und der Bus hält. Will man aussteigen, klopft man an die Fahrerkabine oder macht sich schreiend bemerkbar. Das klappt hervorragend. Diesen flejero hatte ich zunächst nicht als solchen erkannt, weil er kein Schild hatte (und somit inoffiziell ist?). Jedenfalls hielt der Fahrer ohne mein Zeichen. Dies sollte beim Aussteigen noch eine Bedeutung erlangen: Wie alle anderen wollte ich meine 5 Quetzales bezahlen, aber von mir wollte der Fahrer kein Geld annehmen. Er habe mir, alleine wandernd, einfach helfen wollen. Sowas Nettes!!! Der Tag hatte für mich mit blödem Heimweh angefangen und entwickelte sich doch noch sehr positiv.

28.4.2018 Ausflug nach Quetzaltenango (Xela)

 

 ich habe beschlossen, dass ich an jedem Wochenende etwas vorhaben möchte. Etwas Schönes. Worauf ich mich die Woche über freuen kann. In letzter Zeit war es nämlich so, dass mir die Woche gut gefiel, aber die Wochenenden eher nicht. Weil ich mich oft alleine fühlte – und ja auch war. Und weil ich mich der Armut hier so ausgeliefert fühlte. Irgendwann reicht`s einfach. Da will ich nicht mehr sterbende Hunde am Straßenrand sehen und Kinder, die am Markt Klopapier verkaufen. Und Müll allerorten. Und der Gestank von den Plastikflaschenlagerfeuern. Also – ab in`s Vergnügen! Heute bestand es in einem Ausflug nach Xela. Ich machte mich also stadtfein – d.h. ich nahm allen Schmuck ab – auch den Ehering, Wolfgang! Und packte meine 7 Sachen in meine hässlichste Tasche. Mein Geld kam in die linke Hosentasche, gesichert mit einem Karabiner und mein „Herschenkgeld“ war in der anderen Hosentasche. Griffbereit für den Räuber. Ganz schön gewieft, wa?  Das Dumme ist nur, dass zwischen Momostenango und Xela die Fahrt mit dem Chickenbus liegt. Und die war heute mal wieder überhaupt kein Vergnügen! Ich hatte zwar beschlossen, dass mich die Fahrweise des Fahrers nichts angeht. Aber, wenn er in der Kurve ordentlich Gas gibt, um einen Pickup zu überholen und man auf einigermaßen gerader Strecke schon das entgegenkommende Fahrzeug sieht (und ja, es wird eng!), dann fühlt man sich doch irgendwie involviert. Ich jedenfalls. Die anderen im Bus nicht. Ich habe währenddessen darüber nachsinniert, wo wohl der sicherste Platz ist im Bus. Ich nehme an, weiter hinten (Frontalzusammenstoß) und zwar auf der rechten Seite. (Frontalzusammenstoß und Rammen des Gegenverkehrs) Sollte es zu einem Zusammenstoß beim Einscheren bei knappen Überholmanövern kommen, ist man rechts allerdings nicht so gut aufgehoben. Und wenn der Bus bei den ungeheuerlich rasanten Kurvenfahrten (Echt – wie in der „Wilden Maus!“) umkippt, dann hat man halt Glück oder Pech. Das trifft auch für den Fall zu, dass der Bus den Hang hinunterstürzt…. Also – ich habe mich mit mir geeinigt, dass das Ende des 1. Drittels im Bus und zwar auf der rechten Seite die beste Position ist. Wenn`s überhaupt einen Sitzplatz noch gibt. Gab`s, wenn auch zu dritt oder gar zu viert auf einem Zweierplatz. Man darf hier echt keine Scheu vor Körperkontakt haben. Bei der Hinfahrt war ich zwischen einer Schulter und einer Achsel eingebettet. Da hilft alles Hin- und Herrutschen nichts.

 

Also – nach 90 Minuten Achterbahnfahrt stieg ich mit etwas wackeligen Knien aus und marschierte gleich ins Stadtinnere (ist immer die Zone 1) Erst einmal wollte ich meine Erledigungen erledigen: In einer Buchhandlung ein Fußballbuch für Alex, den Sohn von Ingrid und Danilo besorgen, zu dessen Geburtstag ich morgen eingeladen bin. Und mich erst bei der Tourinfo und dann bei diversen Toureninfos bzgl einer Tour auf einen Vulkan erkundigen. Das mit der Buchhandlung war nicht so erquicklich. Immerhin gibt es in Xela so eine Art Buchhandlung. Was hier allerorts als „librería“ bezeichnet wird, ist nämlich in echt eine Schreibwarenhandlung. Also – eine Buchhandlung gab es, aber die war sehr spärlich ausgestattet. Eigentümlicherweise v.a. mit übersetzten Klassikern wie Jules Verne und Dostojewsky. Und spanischen Klassikern. Aber nur sehr wenige guatemaltekische Autoren. Die haben es wahrscheinlich auch schwer, ihre Werke drucken zu lassen. Das kostet halt alles Geld und dient nicht dem unmittelbaren Überleben. Das ist jedenfalls meine Vermutung. Außerdem sind Bücher sehr teuer und werden auch deshalb von den Leuten wohl kaum gekauft. In einem Secondhand-Buchladen fand ich dann einige Bücher. Zwar kein Fußballbuch aber eine Piraten-Detektivgeschichte. Die gefällt einem Elfjährigen vielleicht auch. Und für mich fand ich auch einige nette Erzählungen, die alle in Lateinamerika spielen. Und nicht 1000 Meter unter dem Meer oder im Ballon oder in Russland. Nach der Buchaktion klapperte ich die verschiedenen Reiseunternehmen ab. Die nächsten zwei Wochenenden bin ich zwar unterwegs (Mexico), aber danach würde ich gerne den Vulkan Santa Maria (bei Xela) besteigen. Spätestens ab Juni beginnt die Regenzeit und dann wird`s schwierig. Ich muss mich einer Gruppe anschließen – nur für eine Person wird die Tour nicht angeboten, bzw. sie ist dann ziemlich teuer und macht ja auch nicht so viel Spaß. Also ich hoffe, dass die Touristen bald geströmt kommen und fleißig buchen.

 

Beim Gang durch die Stadt entdeckte ich ganz neue Gegenden – durchaus lauschig. Hübsche Häuser, nette Plätze. In einem kleinen thailändischen Restaurant speiste ich ein ganzes Menü incl O-Saft und Nachtisch für 20 Quetzales (ca 2,50€) Da kann man nicht meckern. Xela hat mir dieses Mal viel besser gefallen als bei meinem 1. Besuch Anfang März. Ich hatte ja auch schon zwischendurch mit Svenja hier ein paar vergnügliche Tage verbracht. Und v.a. lag es daran, dass ich mich einfach nicht fürchtete. Ich lief überall herum und fühlte mich absolut sicher. Gut – in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofs wird`s hässlich. Da werden am Straßenrand die Busse repariert und der Fußweg ist blockiert mit Reifen, Motorteilen und anderen für mich undefinierbaren Metallteilen. Auf die Straße sollte man auch lieber nicht ausweichen, wenn man nicht von den vielen Bussen überfahren werden möchte.

Ich bin übrigens nicht überfallen worden, obwohl ich mich mit gerade neu erworbenen Ohrringen schmückte.  Die Heimfahrt habe ich wider Erwarten überlebt.